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Der vertuschte Tod von Pfizer-StudienteilnehmernWann räumt den mal endlich jemand weg?

Die australische Regulierungsbehörde TGA hat wider besseren Wissens Ivermectin zur Behandlung von Covid verboten, weil sich sonst die Leute nicht “impfen” lassen

The TGA also banned ivermectin’s use for the prevention or treatment of Covid in September 2021 because, according to the TGA, if people had access to it they may not get vaccinated.

Die TGA hat außerdem die Verwendung von Ivermectin zur Vorbeugung oder Behandlung von Covid im September 2021 verboten, da sich die Menschen nach Ansicht der TGA nicht impfen lassen würden, wenn sie Zugang dazu hätten.

Den Bericht gibt's hier. Das ist eines der vielen pikanten Details am Corona-Verbrechen. Relativ früh wurde bekannt, dass mit Ivermectin ein seit Jahrzehnten bewährtes Mittel zur Verfügung steht, das sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung von Covid-Patienten zeigt, wenn man es in der frühen Phase der Krankheit anwendet.

Diese unerwünschte Konkurrenz zur “Impfung” wurde also mit allen Mitteln bekämpft. Es wurde behauptet, bei Ivermectin handelte es sich ausschliesslich um eine “Wurmkur für Pferde”. Tatsächlich ist Ivermectin in der Liste der unverzichtbaren Arzneimittel für Menschen der UNO aufgeführt. Und es hilft gegen eine ganzen Reihe von unterschiedlichen Infektionen. Längst ist das Patent abgelaufen, und entsprechend gibt es Generika. Es ist also spottbillig. Wie die meisten Generika wird es tatsächlich auch in der Veterinärmedizin verwendet, wo teure neue Medikamente nur selten zum Einsatz kommen.

Die Studienlage lässt wenig offen: bei Ivermectin handelt es sich um ein kostengünstiges, breit verfügbares Medikament zur Behandlung von COVID-19. Damit war die ganze “Impfung” völlig überflüssig, sogar dann, wenn sie funktionieren hätte können. Und entsprechend wurde Ivermectin als lästige Billigkonkurrenz bekämpft. Es geht schliesslich ums Geld.