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„Aufstand für Frieden“: Fast 50.000 Menschen bei Schwarzer und WagenknechtGenetisch veränderte Organismen: Wie die EU ihre eigenen Regeln aushebeln wird

Manifest für Frieden

Zunächst einmal: das Wetter war wirklich beschissen. Es war sehr kalt, es gab starken Schneeregen sowie sehr unangenehmen Seitenwind. Und trotzdem waren riesige Menschenmassen auf der Demonstration. So viel zum Thema, der Deutsche sei ja nur ein Schönwetter-Demonstrant. Nein, ist er nicht!

Den Bericht gibt's hier.

Am Rande gab es dann noch die üblichen «Gegendemos», die es seit den Corona-Protesten seltsamerweise auch bei jeder regierungskritischen Demonstration gibt. Es waren wieder die gleichen Leute, die sich bei den Corona-Protesten als «Antifa» tarnen. Man erkennt sie primär an einem sehr aggressiven Auftreten. Sie verteidigen stets sämtliche Regierungsnarrative und framen jede Kritik daran als rechts-rechts-nazi-nazi. In meiner eigenen Jugend, war «Antifa» noch Punk. Diese Typen hatten alle eine FFP2-Maske auf. Draußen. An der frischen Luft. Sie haben wohl Lauterbach nicht verstanden, als er meinte, dass alle Corona-Maßnahmen draußen «Schwachsinn» waren.