Corona-“Impfung” kann Diabetes, Neurodegeneration, Krebs und Prionenbildung auslösen.
Prionkrankheiten sind vor allem durch motorische Störungen wie Ataxie und – am auffallendsten beim Menschen – kognitive Probleme bis zur Demenz gekennzeichnet. Nach einer Inkubationszeit von Jahren bis Jahrzehnten enden die Krankheiten stets tödlich. Im Gehirn finden sich bei der neuropathologischen Begutachtung unter dem Lichtmikroskop spongiöse (schwammartige) Veränderungen und, je nach Krankheit, unterschiedlich ausgeprägte Ablagerungen wie Amyloide, Kuru-Plaques und floride Plaques.
Den Bericht gibt's hier. Siehe dazu auch diese biologische Erläuterung dazu. Der Nachweis, dass das Erzeugen von Spike-Protein in Zellen diese Wirkung hat, gelang bereits 2007. Das war den Herstellern der Corona-“Schutzimpfung” also vermutlich bekannt.