>b's weblog

#IhrHabtMitgemacht – Episode 4: Die VIP “Experten”Linz: „Unis bluten aus“

Falls es noch nicht alle mitgekriegt haben: der Faschismus kommt hierher in die Schweiz.

Auch das Schweizer Bundeshaus trägt die Farben der Agenda 2030 und ist somit klar Teil des Great Reset Faschismus

Bundeshaus in faschistischen Farben

Den Bericht gibt's hier. Wenig überraschend findet man das beim SRG ganz, ganz toll:

Neue Projektoren sollen heuer für mehr Farbe, Strahlkraft und einen besonderen 3D-Effekt sorgen. Die 30-minütigen Vorstellungen finden jeden Abend um 19, 20 und 21 Uhr statt. Sie können kostenlos besucht werden. Für einen Zutritt muss das Covid-Zertifikat gezeigt werden.

Der Schweizer Bundesrat berichtet hierfür nicht mehr an den Ex-Souverän, das Stimmvolk, sondern an den neuen Souverän, die internationalen Oligarchen:

Die Regierungen werden aufgefordert, ihre eigenen nationalen Indikatoren zu entwickeln, um die Überwachung der Ziele und Vorgaben in ihrem nationalen Kontext zu unterstützen, und ermöglicht gleichzeitig die Überwachung von einigen wichtigen Aspekten der nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz, die nicht oder nur wenig behandelt sind, darunter etwa die Bereiche Kultur, Mobilität und Verkehr oder sozialer Zusammenhalt.

Das System MONET 2030 wird auch zur Überwachung der Strategie des Bundesrates für eine nachhaltige Entwicklung eingesetzt.

In der Schweiz wird das 2030 MONET-Indikatorensystem herangezogen, um die Umsetzung der Agenda 2030 auf nationaler Ebene und die Erreichung der Unterziele im Schweizer Kontext zu beobachten. Das 2003 für die allgemeine Nachhaltigkeitsprüfung ins Leben gerufene System MONET wurde weiterentwickelt, um die Fortschritte der Schweiz bei der Umsetzung der Agenda 2030 zu beobachten.

Die online veröffentlichten Indikatoren dienen als Grundlage für die nationalen und internationalen Berichte zur Umsetzung der Agenda 2030.