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Der erste Mord an einem 12-jährigen Kind mittels Corona-“Impfung” liegt nun in Deutschland vor. Wie wollt Ihr das den Eltern erklären, dass Ihr in Eurer Profitgeilheit ihr Kind umgelegt habt?Baden-Württembergs Landesregierung im Feldzug gegen die eigene Bevölkerung

Covid-Zertifikat im Projekt id2020.org in der Schweiz: Bei der Abstimmung vom 28. November zum Covid-19-Gesetz steht diese Frage im Fokus – obwohl im Gesetz das Zertifikat gar nicht für diesen Fall vorgesehen ist.

Das Bundesamt für Gesundheit und der Bundesrat begründen die Notwendigkeit des Covid-Zertifikats damit, es gelte, Engpässe in den Spitälern zu verhindern.

Von einer Überlastung der Spitäler und ins­besondere der Intensivstationen war und ist die Schweiz weit entfernt. Das geht aus Zahlen des Bundes hervor. Der koordinierte Sanitätsdienst der Armee wertet die Be­legung aller Intensivbetten der Schweizer Spitäler im Detail aus.

Die entsprechenden Zahlen für die Zeit von Januar bis Mitte Oktober 2021 zeigen: Stets blieben zwischen 20 und 40 Prozent der ­Betten auf den Intensivstationen leer – von Überlastung kann keine Rede sein.

Auch Anfang September, auf dem Höhepunkt der vierten ­Coro­na­welle, gab es ­genug Betten. Gemäss dem Bundesamt waren von 873 Betten auf den Intensivstationen 680 mit Patienten besetzt, davon 298 mit Corona-Patienten. 193 der Betten wären also noch frei gewesen.

In der Woche vom 18. Oktober lagen noch durchschnittlich 107 Corona-Patienten auf den Intensivstationen – im Vergleich zur Vorwoche 17 Prozent weniger.

Den Artikel gibt's hier. Und falls es doch zu einer Überlastung kommen sollte, so liegt die auch in der Schweiz dann ausschliesslich daran, dass massiv Betten abgebaut wurden.