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Bumble robotRKI: Jeder vierte der “geimpften” und infizierten Ü‑60-Jährigen muß ins Krankenhaus

Heilbronner Polizistenüberfall: Artikelserie über Opferhandys

Die privaten Handys der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter (MK) und Martin Arnold (MA) sind von herausragender Bedeutung für die Rekonstruktion des Tattages, dem 25. April 2007, und der Tage davor. In drei Ermittlungsordnern finden sich Dokumente, die diesen Ermittlungsbereich betreffen.

Die Ungereimtheiten aufzuklären, gehörte mit zur schwierigsten Aufgabe vor denen ich mich bei meinem Buchprojekt konfrontiert sah. Ohne die Hilfe von „Freigeist“ wäre die Aufklärung nicht möglich gewesen. In der kommenden Artikelserie zeige ich, dass die Darstellung der Sonderkommission (Soko) nicht stimmen kann, und dass unbekannte Ermittler die Handydaten manipulierten. Klarstellung: Die Vertuschung zielte nicht darauf ab, die Polizistenmörder zu decken, sondern auf den geheimzuhaltenden Sondereinsatz des tiefen Staates.

Die Analyse gibt's hier.