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Eigentlich reichen zwei der Statements aus

Erstes Statement:

Die Zulassungsbehörden für Impfstoffe – in der Schweiz die Swissmedic und in der EU die EMA – vergleichen stets den Nutzen eines Impfstoffs oder eines Medikaments mit möglichen Nebenwirkungen oder Schäden, welche die entsprechenden Impfstoffe oder Medikamente nach dem Stand des Wissens verursachen. Solange der Gesamtnutzen klar grösser ist als der Gesamtschaden, werden Impfstoffe und Medikamente zugelassen.

Zweites Statement:

Zu wie vielen Todesfällen pro 1 Million Geimpften darf es wegen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech höchstens kommen, damit der Nutzen bezüglich Mortalität immer noch grösser ist als der potenzielle Schaden dieser Impfung?

Für die Evaluation von Nutzen-Risiko gibt es keine absoluten Zahlen oder Grenzwerte.

Den Rest kann man sich sparen.