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Der Autor dieser Studie vermutet noch ein weiteres Problem mit den experimentellen Corona-“Impfstoffen”: er bringt Pfizer/BioNTech mit der Entwiclung von Alzheimer und BSE in Verbindung

Development of new vaccine technology has been plagued with problems in the past. The current RNA based SARS- CoV-2 vaccines were approved in the US using an emergency order without extensive long term safety testing. In this paper the Pfizer COVID-19 vaccine was evaluated for the potential to induce prion-based disease in vaccine recipients. The RNA sequence of the vaccine as well as the spike protein target interaction were analyzed for the potential to convert intracellular RNA binding proteins TAR DNA binding protein (TDP-43) and Fused in Sarcoma (FUS) into their pathologic prion conformations. The results indicate that the vaccine RNA has specific sequences that may induce TDP-43 and FUS to fold into their pathologic prion confirmations. In the current analysis a total of sixteen UG tandem repeats (ΨGΨG) were identified and additional UG (ΨG) rich sequences were identified. Two GGΨA sequences were found. Potential G Quadruplex sequences are possibly present but a more sophisticated computer program is needed to verify these. Furthermore, the spike protein, created by the translation of the vaccine RNA, binds angiotensin converting enzyme 2 (ACE2), a zinc containing enzyme. This interaction has the potential to increase intracellular zinc. Zinc ions have been shown to cause the transformation of TDP-43 to its pathologic prion configuration. The folding of TDP-43 and FUS into their pathologic prion confirmations is known to cause ALS, front temporal lobar degeneration, Alzheimer’s disease and other neurological degenerative diseases. The enclosed finding as well as additional potential risks leads the author to believe that regulatory approval of the RNA based vaccines for SARS-CoV-2 was premature and that the vaccine may cause much more harm than benefit.

Die Entwicklung neuer Impfstofftechnologien war in der Vergangenheit von Problemen geplagt. Die aktuellen RNA-basierten SARS- CoV-2-Impfstoffe wurden in den USA per Notverordnung ohne umfangreiche Langzeitsicherheitstests zugelassen. In dieser Arbeit wurde der COVID-19-Impfstoff von Pfizer auf sein Potenzial hin untersucht, bei den Impflingen eine prionenbasierte Erkrankung auszulösen. Die RNA-Sequenz des Impfstoffs sowie die Spike-Protein-Zielinteraktion wurden auf das Potenzial untersucht, die intrazellulären RNA-Bindungsproteine TAR-DNA-Bindungsprotein (TDP-43) und Fused in Sarcoma (FUS) in ihre pathologischen Prionen-Bestätigung zu überführen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfstoff-RNA über spezifische Sequenzen verfügt, die TDP-43 und FUS dazu veranlassen können, sich in ihre pathologischen Prionenbestätigungen zu falten. In der aktuellen Analyse wurden insgesamt sechzehn UG-Tandem-Repeats (ΨGΨG) identifiziert und zusätzliche UG (ΨG)-reiche Sequenzen festgestellt. Es wurden zwei GGΨA-Sequenzen gefunden. Potenzielle G-Quadruplex-Sequenzen sind möglicherweise vorhanden, aber es wird ein anspruchsvolleres Computerprogramm benötigt, um diese zu verifizieren. Außerdem bindet das Spike-Protein, das durch die Translation der Impfstoff-RNA entsteht, Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2), ein zinkhaltiges Enzym. Diese Interaktion hat das Potenzial, das intrazelluläre Zink zu erhöhen. Es wurde gezeigt, dass Zinkionen die Umwandlung von TDP-43 in seine pathologische Prionenbestätigung verursachen. Die Faltung von TDP-43 und FUS in ihre pathologische Prionenbestätigung ist bekannt dafür, dass sie ALS, die vordere Temporallappendegeneration, die Alzheimer-Krankheit und andere neurologische degenerative Erkrankungen verursacht. Der beiliegende Befund sowie weitere potenzielle Risiken führen den Autor zu der Überzeugung, dass die behördliche Zulassung der RNA-basierten Impfstoffe für SARS-CoV-2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise viel mehr Schaden als Nutzen verursacht.

Das Paper gibt's hier. (Sicherungskopie)