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Der globale StaatsstreichErmordung von Kernphysiker in Iran bringt designierten US-Präsidenten Biden in Bedrängnis

Das totalitäre Zeitalter

„Ist es in einer Demokratie erlaubt, verschiedene Auffassungen in Sachfragen zu haben?“ Die Frage ist fast so absurd wie die Notwendigkeit, sie 2020 in Anbetracht der fortlaufenden Entdemokratisierung in den meisten Ländern der Welt, stellen zu müssen. Die Grundsätze von Aufklärung und humanitärer Bildung scheinen entweder in Vergessenheit geraten oder massiv entwertet worden zu sein, was zur Folge hat, dass das Bemühen um einen sachlichen, unaufgeregten Diskurs oft ins Leere läuft. Zu präsent sind emotionale Konditionierung und ein omnipräsentes Klima der Angst. Publizist und Rubikon-Autor Matthias Burchardt, der bereits 2018 ein Buch mit dem Titel: „Time for Change? Schule zwischen demokratischem Bildungsauftrag und manipulativer Steuerung“ herausbrachte, versucht Klarheit in das Wirrwarr aus in den Raum gestellten Thesen, paradoxen Argumentationssträngen und Double Binds zu bringen.

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