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Im Gespräch: Jens BergerBreitscheidplatz: Manipulationen am Tatort

Der globale Neubeginn – noch nicht gestartet

Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, von der man Ihnen sagt, sie sei eine Demokratie – und vielleicht glauben Sie das sogar - aber in Wirklichkeit liegen Ihr Leben und Ihr Schicksal in den Händen einiger weniger ultra-reicher, ultra-mächtiger und ultra-inhumaner Oligarchen. Sie mögen Deep State, Illuminati oder einfach nur die Bestie oder irgendetwas anderes wie Obskure oder Unauffindbare genannt werden – es spielt keine Rolle. Sie sind weniger als die 0,0001%.

Den Artikel gibt's hier. Der Artikel zeichnet ein düsteres Bild der Oligarchenherrschaft, wie sie heute bereits weitgehend auf internationaler Ebene (und in den USA auch auf nationaler Ebene) umgesetzt ist. Es fehlt dem Autor jedoch an einem Leitbild dessen, was man nun machen soll. Ich schlage eine freiheitliche Demokratie vor. Allerdings werden die Völker dafür kämpfen müssen, wenn sie das wollen. Aber es ist ebenso klar, was dabei zu tun ist. Man darf Dinge, die der Demokratie widersprechen, nicht mehr akzeptieren. Und das ist in Zeiten der Politik der Angst natürlich eine viel schwerer umzusetzende Forderung als sonst bereits. Denn die Menschen neigen dazu, wenn sie Angst haben, sich vermeintlich starker und kluger Führung zu unterwerfen. Wie sich jedoch spätestens mit der Corona-Affäre immer klarer heraustellt, ist die Führung nicht besonders stark und schon gar nicht klug: es ist eher Dilletieren auf ganz niedrigem Niveau, und es braucht wohl einen Untersuchungsausschuss und dann Konsequenzen.