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Anya Parampil über Assange & US-Intervention in LateinamerikaEZB vs. Facebook

Ein Land steht auf

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In ganz Frankreich kämpfen Hunderttausende gegen Macrons geplante „Rentenreform“.

Seit Anfang Dezember 2019 wird unser Nachbarland von einem Dauerstreik lahmgelegt und von Massenprotesten erschüttert. Die von der französischen Regierung geplante „Reform“ sah neben eklatanten Kürzungen nach dem in Deutschland üblichen Punktesystem vor, dass die Franzosen künftig erst mit 64 Jahren in Rente gehen dürfen. Obwohl die Regierung Zugeständnisse an einzelne Berufsgruppen gemacht hat und bereit ist, den möglichen Rentenbeginn bei 62 Jahren zu belassen, halten die landesweiten Demonstrationen und Ausstände an. Sie nehmen sogar weiter zu. In deutschen Mainstreammedien ist auffallend wenig darüber zu lesen oder zu hören. Dasselbe gilt für die seit mehr als einem Jahr andauernden Proteste der Gelbwesten. Rubikon-Autor Georges Hallermayer reflektiert die Berichterstattung in den französischen Medien und berichtet über seinen Besuch bei der Eisenbahner-Streikversammlung in Metz Anfang dieses Jahres.

Den Artikel gibt's hier.