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Rüstungsindustrie: Deutsche Waffenexporte in die Türkei auf höchstem Stand seit 14 Jahren“Immer kommt NSDAP raus”: Björn Höcke verzweifelt an Wahl-O-Mat

Das Schweige-Kartell

Titelbild

Die Medien verschweigen die wahren Folgen des Einsatzes von Uranwaffen. Exklusivabdruck aus „Todesstaub — Made in USA: Uranmunition verseucht die Welt“.

Auch wo die Täter sich bereits zurückgezogen haben, leiden die Opfer oft ihr Leben lang. Im Kosovo, in Serbien und im Irak, wo Uranmunition eingesetzt wurde, kam es zu einem statistisch signifikanten Anstieg von Krebs, Säuglings-Missbildungen und Erbkrankheiten. Und — Sie werden erstaunt sein — die westlichen Medien berichteten sogar darüber. Allerdings nur bis 2001. Danach verstanden sich Publikationen wie die ZEIT wieder als dienstbare Geister der NATO-Propaganda und unterstützten deren gezielte Desinformationskampagne. Denn zu Recht fürchteten die Täter, dass tausende tote und verseuchte Menschen in Folge des Einsatzes von radioaktiver Muntion ihr Image in der Öffentlichkeit verdunkeln könnten. Bis heute wiedersetzt sich die NATO einer ehrlichen Aufarbeitung der Vorfälle und einem Verbot der tödlichen Waffen unter dem Vorwand, der kausale Zusammenhang zwischen dem Einsatz der Munition und den Krankheitsfällen sei nicht einwandfrei bewiesen.

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