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Julian Assange und die Verleumdung durch CNNAffair Bommeleeër: Justiz sieht Polizeiführung hinter der Anschlagsserie der 80er Jahre

Waren wohl doch eher fünf festplatten und nicht nur eine

Die Schredder-Affäre um einen ÖVP-Mitarbeiter weitet sich aus: Ein Social-Media-Beauftragter des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) ließ laut Recherchen des „Falter“ nicht eine, sondern fünf Festplatten zerstören. Der Mann habe den Vorgang dreimal durchführen lassen, hieß es bei Reisswolf. In der Firmengeschichte sei es „noch nie passiert“, dass jemand „unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten vernichten“ ließ.

Den Bericht gibt's hier. (Danke, Andreas!)