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„Rette sich, wer kann!“ (Jens Lehrich und Sven Böttcher)Die Rechtsverschiebung

Hunger als Waffe

Titelbild

Mit buchstäblich mittelalterlichen Methoden versuchen die USA die Bevölkerung in aufmüpfigen Staaten zu brechen.

Eigentlich wird die Zivilbevölkerung seit der Gültigkeit der UNO-Charta unter besonderen Schutz gestellt. Tatsächlich aber gerät sie immer mehr in den Fokus von Staaten, welche durch Besatzung, Angriffskriege, Erpressung und Nötigung versuchen, die Politik eines anderen Landes zu bestimmen. Denn selbst ohne Rückhalt in der jeweiligen Bevölkerung haben es die Angreifer leicht, mit ihren deutlich überlegenen Waffen und Technologien, Regierungen zu stürzen und ihnen genehme Regime zu installieren. Nun wird zunehmend auch wieder der Hunger zur Waffe, eben wie zur Zeit des Mittelalters, als Armeen fremde Städte belagerten.

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