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Sad HeartErneutes Drohschreiben gegen Anwältin: Behördenjargon als Hinweis

Die Gefängnisse in den USA nehmen Stimmabdrücke ihrer Gefangenen und erstellen insgeheim Datenbanken damit

Roughly six months ago at New York’s Sing Sing prison, John Dukes says he was brought out with cellmates to meet a corrections counselor. He recalls her giving him a paper with some phrases and offering him a strange choice: He could go up to the phone and utter the phrases that an automated voice would ask him to read, or he could choose not to and lose his phone access altogether.

Vor ungefähr sechs Monaten im New Yorker Sing-Sing-Gefängnis, so erzählt John Dukes, wurde er mit Zellengenossen zusammen zu einem Treffen mit einem Besserungsberater gebracht. Er erinnert sich, dass ihm ein Papier mit ein paar Sätzen darauf gegeben wurde und eine seltsame Wahl angeboten: Er könne zum Telefon gehen und die Sätze aussprechen, die eine automatisierte Stimme ihn bitten würde zu verlesen, oder er könne sich dagegen entscheiden und seinen Zugang zu Telefonaten deswegen verlieren.

Den Bericht gibt's hier.