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Atlantic Council rät Ukraine, einen militärischen Zwischenfall zwischen Nato und Russland zu provozierenBern muss auf private Firma bauen

Der “Journalist”, der in der Fake-News-Story des Guardian gegen Wikileaks plaziert ist, hat mit Equador über die Auslieferung von Assange an die USA verhandelt

In mid-May 2017, Paul Manafort, facing intensifying pressure to settle debts and pay mounting legal bills, flew to Ecuador to offer his services to a potentially lucrative new client — the country’s incoming president, Lenín Moreno. Mr. Manafort made the trip mainly to see if he could broker a deal under which China would invest in Ecuador’s power system, possibly yielding a fat commission for Mr. Manafort. But the talks turned to a diplomatic sticking point between the United States and Ecuador: the fate of the WikiLeaks founder Julian Assange.

Mitte Mai 2017 flog Paul Manafort nach Equador, um einem potenziell lukrativen neuen Kunden seine Dienste anzubieten – dem neuen Präsidenten des Landes, Lenín Moreno. Herr Manafort machte die Reise hauptsächlich, um zu sehen, ob er einen Deal vermitteln könnte, bei dem China in das Energiesystem Equadors investieren würde, was möglicherweise zu einer fetten Provision für Herrn Manafort hätte führen können. Aber die Gespräche entwickelten sich in Richtung eines diplomatischen Zankapfels zwischen den Vereinigten Staaten und Equador: dem Schicksal des WikiLeaks-Gründers Julian Assange nämlich.

Den Bericht gibt's hier.