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History statt Hysterie: G20 im nationalen GedächtnisKrieg gegen die Armen statt gegen die Armut

Medienarbeit zur “Flüchtlingskrise”: Überhebliche Pädagogik prägt Information

Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung über die Berichterstattung zur Hochphase der Ankunft von Migranten sorgt für Aufregung

Den Bericht gibt's hier.

“Die von den Journalisten beschriebene Wirklichkeit ist sehr weit entfernt von der Lebenswelt eines großen Teils ihres Publikums”, so das Fazit der Otto-Brenner-Stiftung. Dort hofft man, dass die Publikation der Studie dazu beiträgt, die große Entfremdung zwischen dem “etablierten Journalismus und Teilen der Bevölkerung” Thema einer öffentlichen Auseinandersetzung wird, “dass die Ursachen des Bruchs im öffentlichen Diskurs weiter untersucht und bewertet werden”.