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Medien für den Krieg – Warum unterstützt die NZZ Angriffskriege?

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Genau vor einem Monat, am 7. April 2017, hat US-Präsident Donald Trump Syrien mit 59 Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk bombardiert. Es war der erste illegale Angriffskrieg des neuen Präsidenten. Trump ist seither ein Kriegsverbrecher. Das sagt man aber nicht. Das zu sagen ist tabu. Schweizer Leitmedien wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) vermeiden das Wort „Kriegsverbrecher“ als Bezeichnung für amerikanische Präsidenten und andere Politiker aus NATO-Staaten. Und das, obwohl Kriege fast immer illegal sind und jeder amerikanische Präsident, der seit 1945 im Amt war, Krieg geführt hat.

Den Artikel gibt's im Rubikon.

Die Schweiz ist ein neutrales Land. Wir sind nicht Mitglied der NATO. Wir beteiligen uns nicht an Angriffskriegen. Und wir haben keine Sympathien für Kriegsverbrecher.

Umso erstaunlicher ist es, dass die führende Tageszeitung der Schweiz den illegalen Angriff von Trump auf Syrien vor einem Monat lobend unterstützt hat.