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Stay-Behind – eine staatlich organisierte Terrorstruktur mit “unbelasteten” PatenYelp verwechselt anscheinend Werbung mit Schutzgeldzahlungen

20 Millionen Menschen sind im nächsten halben Jahr vom Hungertod bedroht

Urgent action is needed to save the lives of people facing famine in North Eastern Nigeria, Somalia, South Sudan and Yemen, the UN leading food and agriculture agency’s chief on April 28 warned. “If nothing is done, some 20 million people could starve to death in the next six months.”

«Es besteht dringender Handlungsbedarf, die Leben der Menschen zu bewahren, die vom Hunger im Nordosten Nigerias, in Somalia, im Südsudan und im Jemen bedroht sind. Davor warnt der Chef der führenden Nahrungs- und Landwirtschaftsagentur der UNO am 28. April: “Falls nichts unternommen wird, sind ca. 20 Millionen Menschen davon bedroht, während der nächsten sechs Monate zu verhungern.”»

Den Bericht gibt's hier. Das, Frau Merkel, wäre ihr Einsatz gewesen. Statt die Unterstützung von Frauenrechten in Saudi-Arabien zu heucheln, und hintenrum dann für Milliarden für die deutsche Industrie zu verkaufen, hätten sie den Saudi-Herrschern offen entgegentreten müssen, und fordern, dass deren Massenmord im Jemen jetzt nicht auch noch Millionen Hungertote zur Folge hat.

Doch nichts dergleichen hat die Zynikerin und Heuchlerin aus Berlin getan. Das UNO-Hilfsprogramm in dieser Sache ist nach wie vor hoffnungslos unterfinanziert. Von den stinkreichen Saudis gibt's nichts, auch Berlin springt bisher nicht finanziell in die Bresche. Und die Qualitätsmedien schweigen auch zu diesem Fehlverhalten Merkels brüllend laut.