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Das Recht der MachtDr. Gniffke sieht schwarz – TAGESSCHAU: Im Westen nur weiße Westen

Bundespräsident Werner Mauss – Ein Amtsnachfolger, der aus der Spende kommt

Die Großzügigkeit des Werner Mauss dauert bis heute an. Erst jüngst wurde bekannt, dass der zeitweilige Geheimagent mindestens 125.000 Euro an die pfälzische CDU gespendet hat. Ob damit die gefälschten Pässe auf echten Passformularen des Mannes mit den vielen Namen bezahlt wurden, oder ob damit die Folgen einer Steuerhinterziehung von 15 Millionen Euro geglättet werden sollen, ist unbekannt. Eindeutig bewiesen sind die vielen Vorzüge, die der Kandidat Mauss nachweisen kann: Er hat noch nie einen Koffer mit Geld verbummelt. Schon in seiner Berufsbezeichnung steht das Wort „privat“ für eine glückliche Zukunft der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Und eine mögliche Nachfolgerin der amtierenden Kanzlerin, Julia Klöckner, war schon bei ihm zu Hause. Auch sein Motto: „50 Jahre Kriminalitätsbekämpfung – Pionier gegen das Verbrechen, Werner Mauss“ passt in eine Zeit, in der das Sicherheitsgefühl der Deutschen schwer erschüttert ist. So scheint denn die Gauck-Nachfolge bereits geklärt. Mauss muss nur noch in einer Bundesversammlung gewählt werden. Doch jene Kräfte, die den dubiosen Gauck aus dem Nichts zum Staatsoberhaupt gemacht haben, werden den geheimnisvollen Mauss wohl auch auf den Posten hieven können. Ein Agent als Nachfolger für einen Mann aus der Agenten-Behörde. Das wäre mal eine Pointe.

Den Artikel gibt's hier.

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