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Die Hintermänner von 9/11: Das Geheimnis der “28 pages”

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Im Beitrag wird die These aufgestellt, dass die saudische Regierung hinter den Anschlägen von 9/11 steckt. Dazu muss man wissen, dass es undenkbar ist, dass der saudische Geheimdienst solche Anschläge ohne die Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten hätte durchführen können. Auch besteht eine langjährige Geschäftsbeziehung zwischen der Familie Bin Laden und der Familie des damaligen US-Präsidenten Bush. Dabei geht es ums gemeinsame Ölgeschäft. Die Zusammenarbeit der USA mit Saudi Arabien sieht auf eine lange Geschichte zurück.

(Quelle: Homepage zur Sendung)

Natürlich hätten wir gerne gewusst, was die saudische Regierung zu diesen Vorwürfen sagt. Dazu haben wir die Botschaften in Washington und Berlin angefragt. Antworten – keine. Aber auch für die Bundesregierung könnte eine Veröffentlichung der 28 Seiten unangenehme Folgen haben. Immerhin gehört Saudi-Arabien auch zu Deutschlands wichtigsten Verbündeten in der Region. Außenminister Steinmeier hat auch bei seinen jüngsten Besuchen in Riad immer wieder die guten Beziehungen betont. Und immer wieder geht es auch um Rüstungsgeschäfte. Allein in den letzten Jahren wurden von der Bundesregierung Exporte mit einem Volumen von rund 2 Milliarden Euro genehmigt. Aber auch das Auswärtige Amt wollte sich auf unsere Anfrage nicht zur Veröffentlichung der 28 Seiten äußern.

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