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Spanische Banken haben Kunden um Milliarden betrogenVon den Werten der NATO

Sarah Wagenknecht soll nun eine Rechte sein? Von wegen! Sarah hat recht.

Und diese Vorwürfe sind lächerlich. Der Autor macht sich hier völlig zum Brot.

Die Linke muss das Zuwanderungsproblem thematisieren, und zwar einfach deshalb, weil es ein echtes Problem ist. Und sie muss dafür linke Antworten finden und den Wählern vorschlagen. Das ist ihre Aufgabe als politische Partei.

Zu behaupten, es gäbe kein Zuwanderungsproblem, ist völlig falsch. Es ist faktenwidrig. Keine linken Antworten darauf finden zu wollen, ist die Verweigerung dessen, weshalb Parteien da sind.

Linke Antworten sind selbstverständlich nicht “alle abschieben” oder “ab ins Gas”. Linke Antworten sind “alle Menschen sind gleich”, “wenn die UNO ein Flüchtlingslager im Libanon hat, dann darf man diesem Lager nicht wie Merkel die Finanzierung streichen” und “statt Einladungen für Flüchtlinge und Fluchtdarwinismus Beenden des Krieges, Deeskalation, Ablehnen von Saudi Arabien und harte Kritik am Kurs der Obama-Regierung”.

Ist das wirklich so schwer zu kapieren?

Und wenn nun einmal Flüchtlinge da sind, dann ist die linke Antwort sicher nicht, die einfach hängen zu lassen. Aber die linke Antwort ist eben gerade auch nicht, stattdessen die Deutschen hängen zu lassen. Sondern die linke Antwort kann nur sein, vor allem das Personal für Sozialarbeit aber auch für Ordnungskräfte und Polizei so aufzustocken, dass das bewältigt werden kann. Die linke Antwort muss bestehen aus Integrationsangeboten an die Flüchtlinge und Inklusionsprojekte mit der Bevölkerung – und nicht einfach ein lapidares “wir schaffen das” und das wird schon klappen.

Nein, klappt so NICHT. Sondern da muss man was TUN, damit das klappt!

Und da muss man die Flüchtlinge unterstützen, die Hilfe brauchen. Aber das kann man nur und ausschliesslich dann glaubwürdig machen, wenn man auch die Deutschen unterstützt, die bisher mit dem Hartz-4-Terror niedergedrückt werden! Man muss beides machen, denn man muss die Herzen der Deutschen gewinnen, hier helfen zu wollen.

Die Herzen der Deutschen gewinnt man NICHT, wenn man halt nichts macht. Die Wähler wollen überzeugt werden.

Man sollte die Menschen, die einen wählen sollen, endlich mal ernst nehmen.

Und das macht Sarah.

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