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Der Propaganda-Artikel des Tages: Kriegshetze gegen Russland in der TAZ

Beim Treffen der Natomitglieder überwinden sie das alte Blockdenken. Auch die Nato-Russland-Akte sollte wieder auf den Tisch.

So überschreibt Gabriele Lesser ihren Aufruf, den Kalten Krieg wieder zu eröffnen. Aber die AgitProp kennt keine Grenzen; und so auch in diesem Artikel nicht. Mit wem muss man den bösen Putin vergleichen?

Der Nato-Gipfel von Warschau läutet eine Zeitenwende ein. Zum ersten Mal seit dem Beitritt ihrer Länder zur Nato können Polen, Litauer, Letten und Esten das Gefühl haben, tatsächlich von der Nato verteidigt zu werden. 1939, als Hitler und Stalin Polen von Ost und West her überfielen, erklärten zwar Großbritannien und Frankreich, die damaligen Bündnispartner Polens, den Deutschen sofort den Krieg, taten dann aber erst einmal gar nichts.

Manchmal fragt man sich, was solche NATO-Propagandisten wie die Autorin eigentlich geraucht haben. Ausgerechnet die Neuinstallation des Kalten Krieges als “Verschwinden des Blockdenkens” zu konstatieren, zeigt eine geradezu atemberaumende Blockade des Denkens der Autorin auf. Da ist es nur noch das Tüpfelchen auf dem i, wenn die Propagandistin den durch den Putsch in Kiew und das darauf folgende Verbot der russischen Sprache ausgelösten Bürgerkrieg in der Ostukraine zum “Krieg Russlands gegen die Ukraine” machen möchte.

Er könnte von den Kriegstreibern in der NATO selbst stammen, der Text, den die TAZ hier abdruckt. Vielleicht tut er das ja auch.

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