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DemokraturIWF-Ökonomen rechnen mit dem Neoliberalismus ab

Die neoliberale Tagesschau schwadroniert von libertären US-Wahlalternativen – der Grund: Clinton ist geliefert

Wenn es zur Anklage kommt, und davon ist auszugehen, ist Clinton weg. Sie hat einen der grössten Korruptionsskandale der US-Geschichte am Hals, einschliesslich 100 Milliönchen Schmiergeld aus Saudi-Arabien, wogegen sie einen Milliarden-Waffendeal klar machte.

Das ist jetzt natürlich doof für die Qualitätsmedien. Ihre Kampagne für Clinton war umsonst, genau wie auch die Millionen-“Spenden” der Bundesregierung für den US-Wahlkampf. Was tun, sprach Zeus?

Donald Trump mag ja viel sein, aber er ist kein Wallstreet-Neoliberaler. Noch schlimmer freilich trifft die Marktradikalen, dass Bernie Sanders noch im Rennen ist. Als einziger übriger Kandidat der Demokraten wird er jetzt wohl das Vorwahl-Rennen machen.

Dass die Qualitätsmedien jedoch noch einen Kandidaten der Libertarian Party im Rennen plaziert kriegen, ist wohl nur Wunschdenken. Diese Partei ist in den USA marginal.

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